Biographie

Wir, Robbert Vermeulen und Julián Restrepo, haben uns vor 10 Jahren an der der internationalen Gitarrenakademie Koblenz kennen gelernt. Nach der Aufnahme an der der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Hubert Käppel, lebten wir in Köln, übten und gingen mindestens 4 Jahre lang zusammen oft zum Unterricht , hatten aber nie wirklich als Duo gespielt.

Nachdem jeder von uns unterschiedliche Wege für sein Master-Studium eingeschlagen hatte; Robbert studierte bei Prof. Roberto Aussel, Konrad Junghänel in Köln und Julián bei Prof Franz Halász in München,  trafen wir uns wieder in Köln, wo wir jetzt beide leben und zum ersten Mal ein Duo-Programm ausprobiert haben. Nach all dem guten Feedback, das wir bekamen, haben wir beschlossen ein Programm zu erarbeiten, in dem wir Duo und Solo Repertoire kombinieren. Mit der Kombination von Solo- und Duo-Repertoire in unserem Konzert zeigen wir dem Publikum ein breites Spektrum an verschiedenen Klängen und Charaktere, die wir aus unseren Gitarren herausholen. Es gibt dem zuhörer das Gefühl
drei Konzerte in einem zu hören.

Danza Española

Mit diesem Programm nimmt das Ouroboros Gitarren Duo die Zuhörer auf eine Reise durch mediterrane Länder und Südamerika mit. Durch traditionelle Melodien, Harmonien und feurige Rhythmen zeigt das Duo alle möglichen Klangfarben der Gitarre.

Die Musik, die sich über die ganze Welt verbreitete, aber nie ihr temperament verloren hat, wird durch die Musiker in Duo- und Solowerken vorgespielt. Das gibt den Zuhörern die Möglichkeit die musikalische Sprache der beiden Gitarristen aufzunehmen, damit das Gefühl entsteht drei Konzerte in einem zu erleben.

Programmauschnitte

Enrique Granados (1867-1916)

Danza espanola No. 2 – Oriental
Danza espanola No. 5 – Andalusia
Valses Poeticos

Isaac Albéniz (1860-1909)

Mallorca

Manuel de Falla (1876-1946)

La vida breve

Egberto Gismonti (geb. 1947)

Agua y vinho

Media

Isaac Albéniz: Mallorca

Leo Brouwer: Micro Piezas

Manuel de Falla: La Vida Breve

Fotos

Presse

„Die Klänge sind magisch, verspielt und eingängig, und unverkennbar – von den ersten Sekunden an – spanisch“ Kölner Stadt-Anzeiger